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BASU: Richtigstellung 11|07|2012
Leider hat sich in dem Artikel in der WZ vom 11.07.2012 ein Fehler eingeschlichen. Hier unsere Richtigstellung dazu:
Die BASU spricht sich ausdrücklich gegen die Nutzung des Voslapper Grodens als Industrie- und Gewerbegebiet aus und sieht daher mit Sorge die Suche nach Kompensationsflächen durch das Land Niedersachsen und die Stadt Wilhelmshaven.
Der Voslapper Groden Süd ist nicht umsonst von der EU als Glied in das europäische Netz von „Natura- 2000“-Gebieten aufgenommen worden, welches den länderübergreifenden Schutz gefährdeter heimischer Pflanzen- und Tierarten und ihrer natürlichen Lebensräume gewährleisten soll.
Ansiedlungswilligen Unternehmen stehen in Wilhelmshaven noch jede Menge Flächen zur Verfügung, die bereits dafür ausgewiesen wurden. Bisher kann von einem dringenden Bedarf überhaupt keine Rede sein.
Der von der hafenaffinen Wirtschaft angeblich so begehrte Hafengroden in unmittelbarer Kainähe wird jetzt sogar teilweise zu einem LKW-Parkplatz umgewandelt. Vielleicht in der Hoffnung, dass das Gebiet dann nicht mehr ganz so leer aussieht.
Der JadeWeserPark, ein interkommunales Gewerbegebiet direkt an der Autobahn, bietet auch noch jede Menge Platz.
Wir befürchten, dass die Taktik des „Erstmal-Plattmachens“ in Wilhelmshaven noch lange nicht ausgestorben ist. Mit dem Voslapper Groden wäre dann unwiderruflich ein Gebiet verschwunden, wie es kein zweites geben wird.
Lesen Sie dazu auch: 26|04|2012: In Sachen Wolkenkuckuck gegen Rohrdommel
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